DigiKam 8 – Mein Favorit für die lokale Bildverwaltung
Als jemand, der großen Wert auf Datenschutz und volle Kontrolle über die eigenen Bilder legt, habe ich lange nach einer passenden Lösung gesucht – und sie mit DigiKam gefunden.
Die Software ist kostenlos, quelloffen und läuft lokal auf meinem Rechner – ganz ohne Cloud-Zwang, Kontoanmeldung oder Datenweitergabe. Für mich ist klar: Meine Daten gehören mir – und DigiKam respektiert das.
Was macht DigiKam 8 so gut?
- Lokale Bildverwaltung ohne Cloud
- Alle Bilder bleiben auf meiner Festplatte oder meinem NAS. Es gibt keine automatische Synchronisation zu Dritten.
- Gesichtserkennung & KI – lokal, nicht online
- Gesichtserkennung funktioniert komplett offline. Ich entscheide, welche Namen zugeordnet werden – ohne dass diese Daten irgendwo landen.
- RAW-Unterstützung & Bildbearbeitung
- Egal ob JPG, DNG oder RAW – DigiKam kommt mit über 1.000 Kameramodellen klar. Kleine Korrekturen, Stapelverarbeitung und Metadaten-Anpassung sind direkt integriert.
- Strukturierte Ordnung
- Ich organisiere meine Bilder mit Alben, Tags, Bewertungen und Geodaten. Das hilft mir besonders bei Familienarchiven oder Projekten mit vielen Dateien.
- Metadaten im Griff
- IPTC, XMP, EXIF – DigiKam lässt mir die Wahl, wie und wo ich Informationen wie Personen, Orte oder Bildbeschreibungen speichere.
Warum ich DigiKam empfehle
- Es ist plattformübergreifend (Windows, macOS, Linux)
- Es gibt keine versteckten Kosten, keine Werbung, keine Cloudbindung
- Ich kann Millionen Bilder verwalten – performant und strukturiert
- Die Community ist aktiv, Updates wie DigiKam 8 bringen immer wieder neue Verbesserungen
Fazit
DigiKam 8 ist für mich die perfekte Software, um große Bildarchive lokal, sicher und effizient zu verwalten – ganz nach dem Motto:
„Meine Bilder. Meine Regeln. Meine Festplatte.“
Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von mir sorgfältig geprüft.