verlustfreie Umwandlung
Bei mir ließen sich HEIC‑Dateien nicht zuverlässig in älteren Grafikprogrammen öffnen. Deshalb konvertiere ich sie zum TIFF‑Format – es bleibt verlustfrei, bietet Druckqualität und ist auf nahezu allen Geräten problemlos nutzbar.
Wenn ich HEIC-Dateien in TIFF umwandle, möchte ich keine weitere Qualitätsstufe verlieren – sondern einfach das behalten, was die Kamera geliefert hat. TIFF ist ein verlustfreies Format, aber man sollte wissen: HEIC kann bereits verlustbehaftet gespeichert sein. Die Konvertierung bringt also keinen Qualitätsgewinn – aber auch keinen weiteren Verlust. Genau das ist mein Ziel.
Am liebsten arbeite ich direkt mit einem kleinen Python-Skript, das die Umwandlung lokal und automatisiert erledigt. Unter Windows, macOS oder Linux lässt sich das mit pyheif und Pillow (PIL) einfach realisieren – alternativ auch mit ImageMagick oder libheif.
Wenn du Hilfe beim Einstieg brauchst: Ich habe gute Erfahrungen gemacht, mir von chat.openai.com (kostenfreie Version reicht völlig aus) ein passendes Skript erzeugen zu lassen. Die KI liefert auf Anfrage ein funktionierendes Grundgerüst für deine Umgebung.
Wenn ich DPI-Werte anpassen oder EXIF-Daten entfernen möchte, nutze ich CloudConvert.
Das Tool bietet:
Batch-Funktion (mehrere Dateien auf einmal)
verlustfreie TIFF-Ausgabe mit DPI-Steuerung
Datenschutz nach ISO 27001
Ich lade die Datei hoch, wähle TIFF als Zielformat und konfiguriere bei Bedarf die erweiterten Einstellungen. Die Server verarbeiten die Datei temporär und löschen sie automatisch.
Wenn ich DPI-Werte anpassen oder EXIF-Daten entfernen möchte, nutze ich CloudConvert.
Das Tool bietet:
Batch-Funktion (mehrere Dateien auf einmal)
verlustfreie TIFF-Ausgabe mit DPI-Steuerung
Datenschutz nach ISO 27001
Ich lade die Datei hoch, wähle TIFF als Zielformat und konfiguriere bei Bedarf die erweiterten Einstellungen. Die Server verarbeiten die Datei temporär und löschen sie automatisch.
OfflineConvert ist meine bevorzugte Lösung, wenn ich gar nichts hochladen möchte. Alles läuft direkt im Browser – kein Serverkontakt, keine Registrierung, keine Wartezeit.
So gehe ich vor:
Ich öffne offlineconvert.com – beim ersten Mal lädt sich das Konverter-Modul in den Browser.
Ich ziehe meine HEIC-Dateien hinein oder wähle sie per Klick aus.
Ich stelle TIFF als Ausgabeformat ein und passe bei Bedarf Kompression, DPI oder Farbtiefe an.
Die Konvertierung startet lokal – sofort und ohne Zwischenablage auf fremde Server.
Das fertige TIFF lade ich direkt herunter. Auch ohne Internetverbindung nach dem Start funktioniert alles.
Für mich ist das die sicherste und schnellste Lösung, wenn es um Einzelbilder geht – oder wenn ich unterwegs am Laptop arbeite.
| Tool | Besonderheiten |
|---|---|
| FreeConvert | viele Formate, einfache Oberfläche, limitierter Upload |
| CoolUtils | schnelle Umwandlung, gelegentlich Werbung |
| Convertio | gute Ergebnisse, aber Upload erforderlich |
| reaConverter | ideal für große Bildmengen am Desktop, inkl. Batch-Option & automatischer Ordnerüberwachung |
Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von mir sorgfältig geprüft.
KI-generiertes Bild mit DALL·E (OpenAI) via ChatGPT, basierend auf eigener BildideePersonen erkennen und speichern