Last Updated on 2 Wochen by Eric Beuchel
im digitalen Archiv
Die automatische Erkennung und Speicherung von Personen in digitalen Bildern ist für ein langfristig nutzbares Familien- oder Medienarchiv unerlässlich. Mit passenden Tools kann ich Gesichter erkennen und die Namen direkt in die Metadaten schreiben – so bleiben wichtige Informationen für die Zukunft erhalten.
Das Speichern von Personennamen in Metadaten wie XMP:PersonInImage sorgt dafür, dass Bilder später schnell gefunden und richtig zugeordnet werden können – auch wenn die Dateinamen oder Ordnerstrukturen sich ändern. Das ist besonders praktisch für große Fotosammlungen.
Automatisch erkannte Personen aus Bildern extrahieren und in die Metadaten (z. B. XMP:PersonInImage) schreiben, um sie langfristig archivieren zu können.
• Langfristige Auffindbarkeit: Wer ist auf welchem Bild?
• Plattformunabhängigkeit: Lesbarkeit auch in Jahrzehnten.
• Rechtskonformität & Privatsphäre: DSGVO-konform, je nach Kontext.
Ich nutze Excire Foto zur Gesichtserkennung und exportiere die erkannten Namen per XMP-Dateien. Ein selbst entwickeltes Python-Skript liest diese aus und trägt die Personen systematisch in die Metadaten ein. So bleiben die Informationen auch unabhängig von der Bildverwaltungssoftware erhalten.
Für eine kostenfreie, lokal laufende Lösung empfehle ich digiKam. Es bietet eine leistungsstarke Gesichtserkennung und verwaltet Metadaten direkt vor Ort – ohne Cloud. DigiKam unterstützt viele Bildformate und ermöglicht eine umfassende Bildorganisation.
Beim Speichern von Personeninformationen gilt: Nur Daten speichern, wenn die Einwilligung vorliegt, insbesondere bei öffentlich zugänglichen Fotos. Im privaten Familienarchiv ist die Speicherung meist unproblematisch.
Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von mir sorgfältig geprüft.
Bildverwaltung ohne Cloud: Warum ich DigiKam nutze
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